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Donnerstag, 9. August 2012

meer

alles ist schwarz. ich rieche salz , und sonnencreme. es ist warm , es brennt fast auf meiner haut. langsam öffne ich die augen . ich sehe den sand an meinen fingern, unter meinen füßen. spüre das salz auf meiner haut und bekomme eine gänsehaut mit jedem windzug der meine haut streift. das große blaue hinter mir rauscht. die weite . ich beobachte , wie sich der horizont im nichts verliert. die möwen tanzen in der luft . fast hätte ich vergessen wo ich bin. mit wem ich dort bin. du bist die schützende hand die mir gott geschenkt hat. du gibst mir wärme und geborgenheit , du machst fehler, und kannst mir meine verzeihen. du greifst im warmen sand nach meiner hand , deine lippen formen meinen namen.